Auf das “Wie” wird es ankommen.

Pressemitteilung der SPD Bitterfeld-Wolfen zum Stadtentwicklungskonzept

SPD Bitterfeld-Wolfen steht hinter Stadtentwicklungskonzept

lercheDer SPD-Ortsverein Bitterfeld-Wolfen bekennt sich klar zum Stadtentwicklungskonzept und begrüßt die Zustimmung im Stadtrat. “Dies ist ein wichtiger und richtiger Schritt, um unsere Stadt fit für die Zukunft zu machen”, erklärte dazu Julia Lerche, Vorsitzende der SPD Bitterfeld-Wolfen.

Auch OB-Kandidat Jan Kiese äußerte sich zum Stadtentwicklungskonzept: “Damit sind der Rahmen und die Ziele für die nächsten Jahre gesteckt.” Laut Kiese wird es bei der OB-Wahl vor allem um das “Wie” gehen. “Wie wollen wir als Stadtverwaltung und Stadtrat gemeinsam diese Ziele erreichen?” Hier wird das Thema Bürgernähe für die SPD und ihren Kandidaten eine zentrale Rolle spielen. “Ich möchte die Diskussion zur Einführung eines Bürgerhaushaltes wieder anstoßen. So soll den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, die Möglichkeit gegeben werden, selbst über die Prioritäten der Projekte entscheiden können”, erklärte Kiese.

Kiese_4033Wichtig für Jan Kiese sind dabei vor allem die Abfederung des Bevölkerungsschwundes durch die Steigerung der Attraktivität des Wohnstandorts Bitterfeld-Wolfen. “Die Menschen müssen die Möglichkeit haben, mit dem Öffentlichen Personennahverkehr auf Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu kommen. Dabei darf kein Teil unserer Stadt hinten angestellt werden.” Auch die kulturellen Einrichtungen in der Stadt seien ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Wohnorts. Kiese betont: “Kunst und Kultur muss für jedermann erschwinglich bleiben.” Die Stadtverwaltung muss, so der OB-Kandidat weiter, Partner für Vereine und Institutionen seien und ihren Beitrag leisten, damit Vereinsarbeit auch bei allen bürokratischen Hürden machbar bleibt.

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